Hallo, mein Name ist Jörg Steinhauer.
Ich bin Web Entwickler, Fotograf / Videograf, Drummer und Dad von zwei goldigen Energie-Maschinen.

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Mit Web-Entwicklung fing ich ca. 2001 an, damals noch mit MS Word und ähnlichen Schweinereien. So entstand die erste Version dieser Website bereits 2002. Damals ging nichts über HTML-Tabellen – das ganze Layout basierte darauf. Mit Adobe GoLive fand ich ein Tool, womit ich Websites auch ohne Programmier-Kenntnisse erstellen konnte. Inline CSS war sehr verbreitet, CSS Files waren was für Profis und Abstände wurden mit transparenten Bildern gemacht… was für eine verrückte Welt. Mit der Zeit wurden auch CSS Files beherrscht, Styling über Klassen und nicht ID’s gemacht, MySpace Layout konnte mittels CSS gehackt werden und… ah naja, ich schweife ab.

Spätestens als ich 2006 meine Ausbildung zum Mediengestalter anfing, war mir klar, was wohin meine berufliche Reise tatsächlich geht. Zu dem Zeitpunkt war ich dabei, mein Hobby zum Beruf zu machen. Und es macht mir immer noch Spaß. Die Tatsache, Design mit Programmierung zu verschmelzen, macht für mich die ganze Sache attraktiv und lässt mich am Ball bleiben.

Nach und nach kamen weitere Bereiche des Web Devs – JavaScript, CMS, RWD, SEO, Tools etc.

Die Adobe Familie – angefangen klassisch mit Photoshop 6, habe ich fest ins Herz eingeschlossen – mittlerweile tun es auch andere Tools – flexibel sein ist wichtig.

Frontend Web Entwicklung ist mein Bereich. Lass mich gern wissen, falls du an diesem Thema interessiert bist.

Meine erste (richtige) Kamera war die Canon 400D, die ich mir von meinem ersten Lehrlingsgeld geleistet habe. Die erste wirklich Liebe zu DSLR entstand durch den Nifty Fifty – seit dem liebe ich Bokeh. Im Laufe der Jahre durchlief mein Equipment mehrere Upgrades – Canon 7D, Canon 5D MK III und nun bin ich bei Sony A7 III und Sony A7s angelangt – zu sehr war Sony allen anderen Voraus im Punkto High-ISO. Nun, mittlerweile haben auch alle anderen angezogen, aber ich bleibe vorerst bei Sony. Jeder Hersteller hat Vor- und Nachteile, was solls. Die beste Kamera ist immer noch die, die man mit hat.

Der Weg von Foto zu Video war nicht zu lang – es lag nahe, auch mal bewegte Bilder zu produzieren. Nach Fotografie kam dann also auch das Video-Thema bei mir an, spätestens mit der Canon 7D inkl. Video-Modus. Und mit Sony A7-Reihe wurde ein neuer Level erreicht. Und durch die immer leistungsstärkere Rechner macht das Video-Editing nun endlich Spaß.

Ich drehe Video zu Themen, die mir Spaß machen – vor allem Events, Konzerte, Musikvideos, Image-Filme etc.

Motion-Design ist mittlerweile die bis dato letzte Stufe, die ich dabei bin zu erkunden. Mit den ganzen Video-Tutorials macht dies umso mehr Spaß.

Die aktuellen KI Durchbrüche werden dieses Thema, wie auch alle anderen, sicherlich neu ordnen und ich bin gespannt auf die Zukunft.

Mein erstes Instrument war… nein, nicht das Schlagzeug. Es war das Klavier. Kurzzeitig spielte ich auch mal Bass. Erst dann, mit 18 Jahren, kamen Drums in mein Leben und ich blieb dabei.

Als Autodidakt, der gern auch die modernen Lern-Methoden nutzt, strebe ich nach der Perfektion. Nun ja, das wird nie passieren, aber der Spaß muss bleiben – jedoch ist dies alles auch mit Basics-Übungen verbunden, die man nicht wirklich mag. Was solls – wer schön sein will, muss leiden.

Ab 2002 spiele ich aktiv in Bands, mittlerweile in der dritten. Ein paar Nebenprojekte, 10 Tonträger und etliche Jamsessions runden das ganze ab. Es macht Laune und so soll es sein!

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